Jedes Feuerwehrmitglied soll die Möglichkeit zum Arbeiten mit dem Hydraulischen Rettungsgeräten bekommen, dies war das Übungsziel für diesen Abend.
Nach den Monaten der Theorie im Schulungsraum und dem „Trockentraining“ in der Fahrzeughalle ging es auch für den 2. Ausbildungszug zum ersten Mal in diesem Jahr raus in die Praxis.
Es wurde ein Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen simuliert. Zuerst wurde der Übungsort einsatzmäßig angefahren, abgesichert, erkundet und die Geräte vorbereitet.
Danach beorderte Übungsleiter Florian Pfister die Mannschaft zu sich und die meisten Kameraden konnten ihre eingeteilte Position verlassen. Nach einem kurzen Theorieteil hatte jeder die Möglichkeit, mit Bergeschere, Spreizer und Rettungszylinder selbst zu arbeiten.
Um hautnah zu sehen und lernen zu können, wie verschiedene Aufgaben gelöst werden, durfte sich ausnahmsweise die gesamte Mannschaft im inneren Einsatzbereich aufhalten.
P.B.