Bei der Winterschulung am 28.02.2020 besuchte uns der neugewählte Abschnittsfeuerwehrkommandant Rupert Unterwurzacher. Er begleitete seine Kameraden aus Kuchl, die den Waldbrandanhänger des Landesfeuerwehrverbandes vorstellten. Am Ende der Schulung luden uns zwei frischgebackene Väter zu einer Jause ein.
Der neugewählte Abschnittskommandant (AFK) stellte sich vor:
Am Beginn der Schulung stellte sich Brandrat Rupert Unterwurzacher, der auch seit 19 Jahren Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Kuchl ist, der Annaberger Mannschaft vor. Er erzählte sowohl über Beruf, Familie und Hobbys, als auch über seinen Werdegang in der Freiwilligen Feuerwehr. Er freue sich auf gute Zusammenarbeit und hoffe dass er die Mannschaft oft bei größeren Übungen, Veranstaltungen und Festen sehen kann und selten bei (größeren) Einsätzen sehen „muss“.
Der Waldbrandanhänger:
Für den Bezirk Tennengau ist die Waldbrandausrüstung in Kuchl stationiert und wird bei Bedarf angefordert. Wenn ein Waldbrand in unwegsamen Gelände bekämpft werden muss ist die Feuerwehr meist auf Hubschrauber zum Transport von Material und Mannschaft angewiesen.
Daher gab Feuerwehr-Flughelfer Florian Putz zusätzlich zum Vortrag der Waldbrandausrüstung in unserem Schulungsraum auch einen kurzen Einblick über seine Funktion und die Herausforderungen der Feuerwehren bei der Zusammenarbeit mit Hubschraubern. An praktischen Beispielen wurde der Ablauf solcher Einsätze und Übungen veranschaulicht.
Im Anschluss gingen wir in die Fahrzeughalle, wo uns die Beladung des Waldbrandanhängers anschaulich von den Kuchler Kameraden erklärt wurde.
Zwei Kameraden luden uns zur Jause ein:
Unsere Kameraden Gerald Kendlbacher und Josef Wintersteller durften sich vor kurzem über Nachwuchs freuen. Aus diesem Anlass luden sie uns zu Speis´ und Trank ein.
Unser OFK Rupert Hirscher gratulierte den frischgebackenen Vätern und wünschte den jungen Familien alles Gute. Er bedankte sich für die Einladung mit einem kleinen Geschenk. Bei seiner Ansprache sagte Hirscher, dass er sich über den potenziellen Feuerwehrnachwuchs freue und er hoffe, dass die Kinder künftig in die „Feuerwehr-Fußstapfen“ ihrer Väter, Großväter bzw. Urgroßvater treten werden.
P.B.
.